Verspielt – und das mit voller Absicht
Crossover: Klänge, Gefühle und Comedy
Unter dem ungewöhnlichen Titel „Verspielt“ haben die „Queenz of Piano“ ihr Publikum in der Kollegsaula in Illertissen mit einem Crossover von Klängen, Gefühlen und Comedy überflutet. Dabei boten Jennifer Rüth und Silvia Yi – mit Künstlernamen Ming – auf zwei Flügeln erstklassige Unterhaltung. Mehr als 400 Zuschauer waren in die Festhalle des Kollegs gekommen und erlebten, wie ernste und leicht Musik harmonisch ineinanderfließen können.
„Verspielt“, allein das Motto lässt spekulieren: Geht es um grobe Patzer oder vielleicht spielerische Raffinessen in der Musik? Aufschluss erfolgt gleich zu Beginn, indem Jennifer Rüth bekannt gibt: „Wir sind beide mit klassischer Musik aufgewachsen, den ganzen Tag Mozart, Beethoven, Bach – und nachts hörten wir dann Michael Jackson …“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.