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  3. Vöhringen: Grundschule Nord in Vöhringen bekommt neue Sportanlagen

Vöhringen
23.01.2021

Grundschule Nord in Vöhringen bekommt neue Sportanlagen

Das ist im Wesentlichen der favorisierte Plan für die neuen Außensportanlagen. Eine Entscheidung dazu steht aber noch aus.

Plus Die bestehenden Außenanlagen müssen dem neuen Seniorenzentrum weichen. Nun wurden die Pläne im Bauausschuss vorgestellt. Manche Räte sind gegen einen Allwetterplatz.

Im Vöhringer Norden stehen einige Veränderungen an. Das Caritas-Centrum rutscht mit einem Neubau ein Stück nach Norden. Dort befinden sich bislang die Sportanlagen der Grundschule Nord. In seiner jüngsten Sitzung hat sich der Bauausschuss nun damit befasst, wie diese dann ersetzt werden sollen. Dem neuen Seniorenheim wird dann auch der bisherige, viel genutzte Bolzplatz zum Opfer fallen.

So sollen die neuen Außenanlagen aussehen

Das Münchner Ingenieurbüro Baumann hat Entwürfe ausgearbeitet, wie die neuen Sportanlagen aussehen könnten. Angedacht ist, alle bestehenden Elemente zu ersetzen. Es soll eine 50-Meter-Bahn, einen Allwetterplatz, eine Weitsprunganlage und einen neuen Bolzplatz geben. Letzterer wird allerdings deutlich kleiner als der bestehende. Die Entwürfe des Münchner Ingenieurbüros unterscheiden sich dabei vor allem in der Lage der einzelnen Elemente. Favorisiert wurde die im Bild gezeigte Option. Der im Bild eingezeichnete neue Kindergarten ist bislang ebenfalls nur ein Entwurf.

Bolzplatz bleibt öffentlich zugänglich

Der Bolzplatz wird weiterhin öffentlich zugänglich sein, der Zutritt zu den weiteren Sportanlagen soll aber mit einem Zaun versperrt werden. Außerdem eingeplant: Ein kleiner Geräteschuppen und eine Pergola, die im Sommer Schatten spenden soll. Denn es wird doch einige Jahre dauern, bis die Bäume, die gepflanzt werden, ausreichend Schatten für ganzen Klassen spenden.

In der anschließenden Debatte ging es vor allem um die beiden Sportplätze. Der Bolzplatz dürfe gerne etwas größer ausfallen, wünschte sich Viktor Kern von den Grünen. Der bestehende Bolzplatz werde tatsächlich sehr gut genutzt. Und mit Blick auf das angrenzende neue Wohngebiet sieht er Bedarf für einen größeren Platz. Verschiedene Ansichten vertrat das Gremium bezüglich der Lage: Die einen sehen den Platz eher am Rand, sodass er weiterhin gut für die Öffentlichkeit zugänglich ist.

Auf diesem Gelände sollen die neuen Außensportanlagen der Grundschule Nord entstehen.

Die anderen hätten ihn lieber in der Mitte des Geländes, sodass die umliegende Wohnbebauung etwas vom Lärm abgeschirmt ist. Dieses Argument führte auch der Planer des Ingenieurbüros Baumann an, allerdings mit dem Hinweis, dass der Platz in der Mitte im Bezug auf Lärmschutz eher einen psychologischen Effekt hätte: Man sieht die spielenden Kinder dort schlichtweg nicht mehr (so gut).

Allwetterplatz ist nur "nice to have"

Gegen den Allwetterplatz sprach sich vor allem Werner Zanker (SPD) aus. Für eine Grundschule sei das „nice to have“, also schön zu haben, aber nicht unbedingt notwendig, findet er. Wenn es regnet, mache man ohnehin drinnen Sport und bei schönem Wetter sei ein Rasenplatz ausreichend. Herbert Walk (CSU) schloss sich diesbezüglich den Ausführungen Zankers an.

Anders sehen das wohl die Lehrkräfte der Grundschule Nord. Von der Schule hatte die Stadt die Auskunft erhalten, dass der Platz auch bei mittelmäßigem Wetter, beispielsweise Nieselregen genutzt werde, um draußen Sport zu treiben. Er wies außerdem auf enorme Kosten hin, die ein Allwetterplatz nach sich zieht, wenn er saniert werden muss. Der Mitglieder des Bauausschusses haben nach einer langen Diskussion noch keine Entscheidung für eine der Möglichkeiten getroffen.

Stattdessen soll das städtische Bauamt nun bei der Regierung von Schwaben prüfen, ob der Allwetterplatz tatsächlich gebaut werden muss, um eine Förderung für das Projekt zu erhalten. Diese Auskunft hatte Bauamtsmitarbeiter Timo Söhner bei einer ersten Anfrage erhalten. Außerdem soll man sich noch näher mit der Frage beschäftigen, wo genau der Bolzplatz liegen soll.

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