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Vöhringen: Vom großen Dorf zur kleinen Stadt

Vöhringen

Vom großen Dorf zur kleinen Stadt

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    Die Memminger und Ulmer Straße waren – und sind es immer noch die Hauptverkehrsadern – von Vöhringen. Das Bild entstand in den späteren 50er Jahren.
    Die Memminger und Ulmer Straße waren – und sind es immer noch die Hauptverkehrsadern – von Vöhringen. Das Bild entstand in den späteren 50er Jahren. Foto: Helmschrott-Chronik

    Vor den Status „Stadt“ haben die Bürokraten den „Markt“ gesetzt. So gesehen ist Vöhringen ein Senkrechtstarter, von der Gemeinde gleich zur Stadt. Das wäre nicht ohne den Versprecher des damaligen Innenministers Bruno Merk geschehen, der bei einer Veranstaltung von „der hübschen Stadt“ sprach. „Die“ Initialzündung für den damaligen Bürgermeister Erich Josef Geßner, das Wort in die Tat umsetzen zu lassen. 40 Jahre sind seither ins Land gegangen nachdem Staatssekretär Erich Kiesl in einem feierlichen Akt die Erhebung zur Stadt durch die Übergabe einer Urkunde manifestierte. Heute gilt Vöhringen als eine Stadt des Sports, der Kultur und der Bildung. Der Festakt mit zahlreichen Gästen, zu dem Bürgermeister Karl Janson geladen hat, findet am Freitag, 7. Juli, 16 Uhr, im Wolfgang-Eychmüller-Haus statt.

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