Natur und Landschaft wandeln sich stetig – und das fordert seine Opfer: So lebten einst viele Tiere in den hiesigen Wäldern und Fluren, die längst verschwunden sind. Während manche Arten leise verschwinden, gibt es andere, die zunehmen und manchmal sogar lästig werden. Dazu zählen etwa Biber, Kormorane oder Krähen. Auch die Störche vermehren sich im Unterallgäu wieder, was viele erfreut. Das neue Heimatbuch „Das Unterallgäu im Spiegel der Zeit“ von Josef Hölzle gibt der Tierwelt ein Forum. Zudem macht sich der Autor Gedanken über die Gefährdung ihrer Lebensräume.
Unterallgäu