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Illertissen: Wie alte Schätze noch heute strahlen

Illertissen

Wie alte Schätze noch heute strahlen

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    Der Hochaltar von Christoph Rodt in Illertissen aus dem Jahr 1604, den Ferdinand Vöhlin und seine Frau Anna Maria Vöhlin gestiftet haben.
    Der Hochaltar von Christoph Rodt in Illertissen aus dem Jahr 1604, den Ferdinand Vöhlin und seine Frau Anna Maria Vöhlin gestiftet haben. Foto: Regina Langhans

     Den Hochaltar in der Pfarrkirche St. Martin in Illertissen hat Christoph Rodt geschaffen. Der Altar zählt zu den Vorzeigekunstwerken einer jeden Stadtführung und ist Gegenstand verschiedener kunsthistorischer Schriften. Er lieferte genug Stoff für eine Magisterarbeit und ist nun Bestandteil einer Dissertation, die Georg Hartmetz über den Holzbildhauer Rodt verfasst. Ausschnitte davon trug der Münchner Kunsthistoriker und stellvertretende Leiter der Fachakademie für Restauratorenausbildung in einer Veranstaltung des Illertisser Heimatpflegevereins im Barocksaal vor.

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