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Babenhausen: Wieso Volksmusik gar nicht altmodisch ist

Babenhausen

Wieso Volksmusik gar nicht altmodisch ist

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    Unter Leitung von Christoph Lambertz und Evi Heigl von der Volksmusikberatungsstelle in Krumbach machte den jungen Leuten das Einüben des aus dem Zusamaltheim stammenden „Achtertanzes“ Spaß.
    Unter Leitung von Christoph Lambertz und Evi Heigl von der Volksmusikberatungsstelle in Krumbach machte den jungen Leuten das Einüben des aus dem Zusamaltheim stammenden „Achtertanzes“ Spaß. Foto: Claudia Bader

    Beim Zuschauen wirken die Tanzschritte ganz einfach: Zuerst kommt eine „Kette“, dann ein „Damenkreis“ – und die gleiche Figur natürlich für die Burschen. Es folgt eine „große Mühle“. Beim Wechsel der einzelnen Schritte müssen die Paare, die im großen Saal der Jugendbildungsstätte in Babenhausen den aus Zusamaltheim stammenden „Achtertanz“ üben, rasch reagieren. Dabei sieht man den jungen Leuten an, dass die aufeinander abgestimmten Bewegungen, Drehungen und Formationen nicht nur Konzentration erfordern, sondern auch viel Spaß machen.

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