Wieso Volksmusik gar nicht altmodisch ist
In der Jugendbildungsstätte Babenhausen lernen Jugendliche Lieder und Tänze kennen.
Beim Zuschauen wirken die Tanzschritte ganz einfach: Zuerst kommt eine „Kette“, dann ein „Damenkreis“ – und die gleiche Figur natürlich für die Burschen. Es folgt eine „große Mühle“. Beim Wechsel der einzelnen Schritte müssen die Paare, die im großen Saal der Jugendbildungsstätte in Babenhausen den aus Zusamaltheim stammenden „Achtertanz“ üben, rasch reagieren. Dabei sieht man den jungen Leuten an, dass die aufeinander abgestimmten Bewegungen, Drehungen und Formationen nicht nur Konzentration erfordern, sondern auch viel Spaß machen.
Motto des ersten Abends: "Überleben auf dem Tanzboden"
Unter dem Leitgedanken „Volksmusik für junge Leut’“ pflegten am Wochenende 24 Jugendliche im Alter von zwölf bis 26 Jahren nicht nur das gemeinsame Musizieren und Singen, sondern auch das Tanzen. Nachdem die Volksmusikberatungsstelle des Bezirks Schwaben dieses Seminar bisher in Violau bei Augsburg veranstaltet hatte, fand es heuer erstmals in Babenhausen statt. Ziel sei es, mit Instrumenten, der Stimme und den Füßen alte und neue Musik sowie Tänze zu entdecken, erklärte Christoph Lambertz von der Volksmusikberatungsstelle mit Sitz in Krumbach.
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