Verheerender Bauernhof-Brand in Winterrieden: So lief der Einsatz ab
Plus Der Einsatz ging bis in die Nacht hinein: Rund 200 Feuerwehrleute löschten einen brennenden Bauernhof in Winterrieden. Wie sie vorgingen - und warum Schaulustige ein Problem waren.
Die Bilder des Vortags sind am Freitag noch sehr präsent in Winterrieden: die Flammen, die sich ins Strohlager und in den Stall fraßen. Die Rauchsäule, die sich in den Himmel schraubte. Die Feuerwehrautos, die in die Ortsmitte rauschten. Dort hat am Donnerstag ein Brand auf einem landwirtschaftlichen Anwesen gewütet und einen Schaden von mindestens einer Million Euro hinterlassen. Menschen wurden nicht verletzt. Allerdings konnten nicht alle Rinder gerettet werden. Der Kreisbrandinspektor und die Polizei berichten, wie der Einsatz ablief, an dem fast 200 Feuerwehrleute beteiligt waren.
Gegen halb drei Uhr nachmittags wurde die höchste Alarmstufe ausgelöst. Ein Heu- und Strohlager eines Bauernhofs an der Winterrieder Hauptstraße war in Brand geraten. Kurze Zeit später griffen die Flammen auf den direkt angrenzenden Kuhstall und eine Maschinenhalle über. Die Feuerwehren aus der ganzen Umgebung eilten zu dem landwirtschaftlichen Betrieb, der anfing, lichterloh zu brennen.
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