Beim Crossfit macht diese Frau keine halben Sachen
Plus Jana Ermantraut aus Altenstadt ist begeistert von diesem Trendsport, bei dem es nicht nur um Kraft geht. Was die Corona-Pandemie mit diesem Hobby zu tun hat.
„Erfolg ist kein Glück.“ Dieser Spruch auf einer Pinnwand zwischen etlichen Trainingsgeräten und Gewichten motiviert Jana Ermantraut tagtäglich aufs Neue. Die 25-Jährige aus dem Altenstadter Ortsteil Illereichen trainiert seit einiger Zeit ambitioniert Crossfit, eine Sportart, die bislang noch recht unbekannt ist. Irgendwann will sie zu den Besten Deutschlands gehören.
„Crossfit ist ein Unternehmen. Das Training kommt aus der militärischen Ausbildung und ist vielseitig. Es geht um Ausdauer genauso geht wie um Kraft, Beweglichkeit, Schnelligkeit, Geschicklichkeit, Balance, Koordination und Genauigkeit“, erklärt Ermantraut. Ein Crossfit-Workout gilt als härtester Kraftzirkel der Welt. Sport, Lifestyle, Ernährung – all diese Bereiche spielen dabei eine Rolle. Ermantraut findet das gut, schließlich ist auch sie sportlich vielseitig begabt, hat in den vergangenen Jahren einiges ausprobiert. „Eigentlich alles, was man hier in der Gegend machen kann“, meint sie lachend. Tennis, Reiten, Fußball, Handball. Später kam Krafttraining im Fitnessstudio dazu. Und dann schlug die Corona-Pandemie mit voller Wucht zu. Die Studios wurden geschlossen, Ermantraut vertrieb sich die Freizeit in den eigenen vier Wänden mit Übungsstunden von Fitness-Influencern. Bis ihr eine ehemalige Kollegin von Crossfit erzählte. Die 25-Jährige war schnell überzeugt und ist seitdem begeistert dabei.
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