Babenhausen damals und heute: Was aus der "Schmidde-Bruck" geworden ist
Plus Wo heute der Franziskus-Brunnen in Babenhausen steht, wurde früher Handel und Handwerk betrieben. Das war bis ins vorige Jahrhundert hinein so.
Wie hat sich das Leben in Babenhausen im Laufe der Zeit verändert? Welche Häuser überdauerten Jahrhunderte, welche sind mittlerweile verschwunden? Mit solchen Fragen befasst sich der Historische Verein Babenhausen und Heimatforscher Dieter Spindler. In unserer Serie in loser Reihenfolge vergleicht er den Fuggermarkt damals und heute. In diesem Teil geht es um die "Schmidde-Bruck“ in der Schlossmauer am Marktplatz.
Schon vor den Rechbergern hatten die damaligen Ortsherren eine Burg auf der Höhenterrasse über dem Günztal errichtet. Der Berg wurde mit einer Mauer befestigt und zum davor liegenden Ortskern, den "Häusern des Babo", hin abgefangen. Als dann die Rechberger ab 1378 eine größere Schlossanlage bauten, die Anton Fugger ab 1541 bis zur Kirche erweiterte, wurde die mächtige Schlossmauer Stein für Stein aufgemauert und im Fundamentbereich aus baustatischen Gründen mit tiefen Gewölben in den Berg hinein versehen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.