Bubenhauser feiern das 75-jährige Jubiläum ihres Käppeles
Am 10. September 1948 wurde die Kapelle Mariä Linden in Bubenhausen eingeweiht. 75 Jahre später kommen die Gläubigen am frisch renovierten Kleinod zusammen.
Anmutig steht sie oben am Lindenberg, die Kapelle Mariä Linden, eingebettet vom Grün des Waldes, und schaut seit 75 Jahren über das kleine Dorf Bubenhausen. Jüngst feierte die Pfarrgemeinde St. Michael Bubenhausen das Käppelesjubiläum am frisch renovierten Kleinod. Erbaut wurde die Kapelle zur Ehre der Mutter Gottes aus Dank für die Verschonung von Kriegseinwirkungen. Pater Franz Bartylla, der damalige Ortsgeistliche, hatte dieses Vorhaben angeregt. Am 10. September 1948 konnte das kleine Kirchlein feierlich eingeweiht werden.
Anlässlich des 75-jährigen Bestehens des Käppeles zogen die Gläubigen mit den Ministranten, dem katholischen Stadtpfarrer Lothar Hartmann und Pater Georg Hopf in einem feierlichen Festzug von der Kirche zur Kapelle hoch, begleitet von der Musikkapelle Bubenhausen sowie den Fahnenabordnungen der örtlichen Vereine. Dort wurde eine Messe gefeiert. An deren Ende sprach die Kirchenpflegerin Manuela Horber einen Dank für das Engagement der hiesigen Helferinnen und Helfer vor und während der Feierlichkeiten aus. Dankbar zeigte sie sich auch über die gute Zusammenarbeit mit den Firmen, die bei der Sanierung der Kapelle mitgewirkt haben. Horber ist überzeugt: "Das Käppele und der neu gestaltete Vorplatz laden ein zum Innehalten und Beten, Gottesdienste feiern oder einfach nur die Seele baumeln lassen."
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