Diese Herausforderungen muss Dietenheim 2024 schultern
Plus Der Haushalt der Stadt wird im Februar verabschiedet. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass es nicht ohne Kredite gehen wird. Viele Aufgaben stehen an.
Es ist schon eine gute Tradition, dass die Stadt Dietenheim ihren Haushalt alljährlich als eine der ersten Kommunen im Alb-Donau-Kreis vorlegt. Das soll im Februar des kommenden Jahres geschehen, nachdem die Details in den Fraktionen und im Verwaltungsausschuss beraten wurden. Bereits jetzt legte Bürgermeister Christopher Eh schon in der Novembersitzung die Eckdaten vor. Die Stadt steht vor großen Herausforderungen.
Dietenheim, so betonte Eh, gehöre nach wie vor zu den steuerschwachen Gemeinden im Land und im Kreis. Dazu würden diverse Unwägbarkeiten im kommenden Jahr „voll durchschlagen“. Als Erste nannte Eh die Unterbringung geflüchteter Menschen. Hier sei die Stadt trotz aller Anstrengungen nun an der Grenze der Aufnahmefähigkeit angekommen, die Erstattungen von staatlicher Seite deckten zudem bei Weitem nicht die Kosten. Dietenheim stehe nach wie vor dazu, dass Menschen, die berechtigt kommen, auch aufgenommen werden. Aber es bleibe zu hoffen, dass die aktuellen Bemühungen der Bundesregierung schnell zu entlastenden Ergebnissen für die Kommunen führen.
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