Wie die Mobilitätswende in Illertissen gelingen kann
Plus Weniger Parkplätze, dafür bessere Bedingungen für Radfahrer: Das sind die Ideen für die künftige Gestaltung des Verkehrs in der Stadt.
Wenn es nach dem von der Stadt beauftragten Ingenieurbüro geht, müsste Illertissen seine Parkplätze reduzieren und den individuellen Autoverkehr mindestens halbieren, um die gesteckten Klimaziele zu erreichen. Claudia Zimmermann und ihr Team haben vergangenes Jahr Erhebungen in der Bevölkerung gestartet und nun in der Schranne die Ergebnisse vorgestellt und eine Diskussion eröffnet. Im Sommer soll dem Stadtrat ein fertiges Mobilitätskonzept vorliegen, das als Grundlage für Entscheidungen dienen kann.
Zwei Dutzend Bürgerinnen und Bürger waren zu der Veranstaltung im Rahmen der ILE-Klimawoche gekommen, die noch bis Sonntag dauert. Um etwaiges nachträgliches Interesse noch einzufangen, bestehe in den nächsten vier Wochen zusätzlich Gelegenheit, Ideen abzugeben, warb Stadtplaner Florian Schilling um mehr Beteiligung. Er war zusammen mit Bürgermeister Jürgen Eisen, Martina Matzner von der Verkehrsüberwachung und Klimamanager Simon Ziegler ebenfalls anwesend. Bürgermeister Eisen sagte, er habe sich vom gut vernetzten öffentlichen Nahverkehr in Freiburg im Schwarzwald inspirieren lassen, wie sich der Individualverkehr aus der Innenstadt heraushalten lasse. Nun sollten die Möglichkeiten erkundet werden.
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