Nach zehn Jahren geht in Kellmünz der Vorhang wieder auf
Plus Die Theatergruppe des TSV Kellmünz steht erstmals wieder auf der Bühne. Was der Grund für die Zwangspause war - und welches Stück es zum Neustart zu sehen gibt.
„Vorhang auf“ heißt es für die Theatergruppe des TSV Kellmünz – und das nach einer zehnjährigen Zwangspause. In der turbulenten Komödie „Schwiegermütter all in“ sind dann Lacher garantiert. Dafür sorgen altbekannte Gesichter aus der Kellmünzer Theaterwelt ebenso wie talentierte Neuzugänge. Ganz neu ist zudem die Bühne, wo das Stück zur Aufführung gebracht wird. So ist am Samstag, 25. November in zweifacher Hinsicht Premierentag.
Das Theaterspielen ist in Kellmünz eine beliebte Tradition. Wie die Abteilungsleiterin Elisabeth Groß erzählt, gab es bereits vor etwa 80 Jahren regelmäßig Aufführungen, die Vereine abwechselnd auf die Bühne brachten. In den 1980er-Jahren gründete sich die Theaterabteilung des TSV und ihre jährlichen Stücke füllten immer wieder den Brauhaussaal. So auch zuletzt im Jahr 2013. Nachdem der Saal dann nicht mehr zur Verfügung stand, fehlte im Ort eine andere geeignete Bühnenlokalität. In der neuen TSV-Halle, die vergangenes Jahr eingeweiht wurde, kann die Theatergruppe auf den sogenannten „Brettern, die die Welt bedeuten“ ihrer Spielleidenschaft wieder freien Lauf lassen.
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