Die Feuerwehren im Unterallgäu müssen weiter aufrüsten
Plus Die Zahl der Einsätze steigt, die Aufgaben werden größer. Bei der Kommandantenversammlung für den Landkreis-Norden wird deutlich, was sich bei den Wehren tut.
In seinem ersten Bericht für die Kommandantenversammlung des Inspektionsbereiches Unterallgäu-Nord hatte dessen neuer Leiter, Kreisbrandinspektor Tobias Hiller, gleich eine eindrucksvolle Zahl zu vermelden: Im Berichtszeitraum von Oktober 2022 bis September 2023 wurden die 44 Feuerwehren des Bereiches mit ihren 1720 Aktiven zu insgesamt 581 Einsätzen alarmiert. Nicht nur die Zahl der Einsätze lässt die Anforderungen an die Feuerwehrleute im Unterallgäu weiter steigen.
In der Gesamtzahl enthalten sind unter anderem 74 Brände, 327 Technische Hilfeleistungen und 13 Gefahrguteinsätze. 57 Personen wurden aus teils lebensbedrohlichen Notlagen gerettet; bei drei Menschen war keine Hilfe mehr möglich. Hiller sprach den beteiligten Feuerwehrkameraden seine Anerkennung für die oft belastenden Einsätze aus. Sein Dank galt auch den Arbeitgebern der Aktiven, die ihre Feuerwehrleute für den Einsatzdienst freistellen. Obwohl das immer schwieriger werde, sei doch ein „gutes Miteinander auf Augenhöhe“ festzustellen.
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