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Kirchhaslach: Die Feuerwehren im Unterallgäu müssen weiter aufrüsten

Kirchhaslach

Die Feuerwehren im Unterallgäu müssen weiter aufrüsten

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    Die Zahl der Einsätze für die Feuerwehren im Unterallgäu steigt. Auch die Anforderungen an die Wehren werden immer größer.
    Die Zahl der Einsätze für die Feuerwehren im Unterallgäu steigt. Auch die Anforderungen an die Wehren werden immer größer. Foto: Feuerwehr Babenhausen (Archivbild)

    In seinem ersten Bericht für die Kommandantenversammlung des Inspektionsbereiches Unterallgäu-Nord hatte dessen neuer Leiter, Kreisbrandinspektor Tobias Hiller, gleich eine eindrucksvolle Zahl zu vermelden: Im Berichtszeitraum von Oktober 2022 bis September 2023 wurden die 44 Feuerwehren des Bereiches mit ihren 1720 Aktiven zu insgesamt 581 Einsätzen alarmiert. Nicht nur die Zahl der Einsätze lässt die Anforderungen an die Feuerwehrleute im Unterallgäu weiter steigen. 

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