Unterallgäuer Modedesignerin präsentiert eigene Dirndl-Kollektion
Plus Weniger ist mehr: Dieses Prinzip hat Patricia Müller für ihre Mode gewählt. Nun hat sie ihr zweites Label DearDirndl auf den Markt gebracht. Was das Besondere daran ist.
Bei vielen hing es zwei Jahre lang unbeachtet am Kleiderbügel: das Dirndl. Nun - endlich - gibt es wieder mehr Anlässe, um Tracht auszuführen. Die Nachricht, dass die Münchner Wiesn heuer stattfinden wird, hat Patricia Müller aus Klosterbeuren gleich in zweierlei Hinsicht freudig gestimmt. Einerseits, weil sie zehn Jahre in der Stadt gelebt und das Oktoberfest selbst immer gern und oft besucht hat. Andererseits, weil damit ein passender Zeitpunkt gekommen war, um eine Idee umzusetzen, die die Modedesignerin wegen Corona auf Eis gelegt hatte. Die Idee einer eigenen Dirndl-Kollektion.
Patricia Müller: "Die einzig wahre Form von Nachhaltigkeit ist weniger Konsum"
Im Juni hat Patricia Müller DearDirndl gegründet. Es ist ihr zweites Label nach few. Dessen Präsentation 2019 bedeutete für die Damenschneiderin, Schnittdirektrice und diplomierte Bekleidungsingenieurin den Schritt in die Selbstständigkeit - und den Bruch mit ihrem bisherigen Berufsleben. Zuvor hatte sie nämlich bei großen Namen der Modebranche gearbeitet, bei Hugo Boss, Ivko, Escada. Bis sie diese Welt nicht mehr mit ihren Idealen vereinen konnte.
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