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Kommentar: Ärger um AfD in Weißenhorn: Unnötige Brisanz im Wahlkampf

Kommentar

Ärger um AfD in Weißenhorn: Unnötige Brisanz im Wahlkampf

Jens Noll
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    Die Stadt Weißenhorn will ihre Stadthalle kurz vor der Wahl nicht für einen Wahlkampfauftritt der AfD mit ihrem Europaspitzenkandidaten Maximilian Krah zur Verfügung stellen.
    Die Stadt Weißenhorn will ihre Stadthalle kurz vor der Wahl nicht für einen Wahlkampfauftritt der AfD mit ihrem Europaspitzenkandidaten Maximilian Krah zur Verfügung stellen. Foto: Daniel Karmann, dpa (Symbolbild)

    Je näher ein Wahltermin rückt, umso nervöser werden die Parteien. Da passt es ins Bild, dass vier Wochen vor der Europawahl der Ärger um einen Wahlkampfauftritt der AfD in Weißenhorn hochkocht. Das wäre vermeidbar gewesen, wenn die Weißenhorner Stadtverwaltung keinen Fehler gemacht hätte. Nun wird es wohl zu einem Rechtsstreit kommen. Und es ist davon auszugehen, dass die selbst ernannte Alternative für Deutschland den Vorfall zum Anlass nimmt, sich wieder als Opfer zu inszenieren. 

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