Je näher ein Wahltermin rückt, umso nervöser werden die Parteien. Da passt es ins Bild, dass vier Wochen vor der Europawahl der Ärger um einen Wahlkampfauftritt der AfD in Weißenhorn hochkocht. Das wäre vermeidbar gewesen, wenn die Weißenhorner Stadtverwaltung keinen Fehler gemacht hätte. Nun wird es wohl zu einem Rechtsstreit kommen. Und es ist davon auszugehen, dass die selbst ernannte Alternative für Deutschland den Vorfall zum Anlass nimmt, sich wieder als Opfer zu inszenieren.
Kommentar
Ärger um AfD in Weißenhorn: Unnötige Brisanz im Wahlkampf
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