Die Bürokratie macht den Weg zu den neuen Illertisser Schlossgärten schwer
Plus Die Neugestaltung der Schlossgärten in Illertissen könnte einfach märchenhaft sein – wenn da nicht die bürokratischen Hürden auf dem Weg zum Happy End wären.
Es war einmal ein wunderschönes Schloss, das thronte über einer blühenden Stadt am wilden Fluss. Einst herrschten hier die Vöhlin, heute wird dort vor allem altes und neues Wissen vermittelt. Die Bewohner der Stadt aber mieden den Weg hinauf zum Schlosshof, allzu weit schien er und allzu steil der Aufstieg zum Berg. Doch eines Tages wurde der verzauberte Garten um das Schloss wachgeküsst.
So märchenhaft könnte man beschreiben, was gerade mit den Schlossgärten rund ums Vöhlinschloss in Illertissen passiert. Die Realität ist leider - wie meistens - viel prosaischer. Denn vor dem Ende des Dornröschenschlafs von Illertissens Prunkstück wartet eine ganze Menge Bürokratie. Und die ist teilweise ganz schön absurd.
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