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  3. Kreis Neu-Ulm/Unterallgäu: Grundsteuer: Wie die Steuersätze im Raum Neu-Ulm und Illertissen ausfallen

Kreis Neu-Ulm/Unterallgäu
30.01.2023

Grundsteuer: Wie die Steuersätze im Raum Neu-Ulm und Illertissen ausfallen

Nicht jeder im Landkreis Neu-Ulm zahlt gleich viel Steuern auf seinen Grund oder sein Gewerbe. Die maßgeblichen Hebesätze unterscheiden sich zum Teil sehr stark.
Foto: Martin Schutt, dpa

Plus Für ein Grundstück oder Gewerbe fallen in den Orten in der Region verschiedene Hebesätze an. Daran wird auch die Grundsteuerreform nichts ändern.

Am 31. Januar läuft eine wichtige Frist zur Grundsteuerreform ab: Bis zu diesem Stichtag sollen alle Eigentümerinnen und Eigentümer ihre neue Grundsteuererklärung beim Finanzamt eingereicht haben. Momentan fallen im Landkreis Neu-Ulm und in Teilen des Unterallgäus sehr unterschiedliche Werte für Grund- und Gewerbesteuer an. Daran wird sich voraussichtlich durch die Neuberechnung nichts ändern. Die Reform ist nicht nur für zahlreiche Immobilienbesitzerinnen und Immobilienbesitzer ein großes Ärgernis.

6,5 Millionen Grundstücke und Eigentumswohnungen müssen in Bayern für die Steuerberechnung neu erfasst werden. Es ist davon auszugehen, dass die Finanzämter mit dem Sichten und Auswerten der Daten, die entweder elektronisch oder in Briefform bei ihnen eingehen, einige Monate beschäftigt sein werden. Wenige Tage vor Ende der Frist wurden immer noch sehr viele Grundsteuererklärungen nicht in den Finanzämtern eingereicht. Der immense Verwaltungsaufwand für die Steuerreform lohnt sich offenbar, handelt es sich doch um eine wichtige Einnahmequelle des Freistaats. Nach Angaben des Bayerischen Landesamts für Steuern verdient der Freistaat jedes Jahr 1,9 Milliarden Euro über die Grundsteuer.

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