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  3. Landkreis Neu-Ulm: Schwangerschaft der Landrätin: Eva Treu muss mit der Kritik leben

Schwangerschaft der Landrätin: Eva Treu muss mit der Kritik leben

Kommentar Von Sebastian Mayr
04.03.2024

Plus Die Entscheidung der Landrätin, im Wahlkampf über ihre Schwangerschaft zu schweigen, ist nachvollziehbar. Doch da ist ein Problem: ihr Wahlkampfmotto.

Ehrlich, vielseitig, authentisch: Mit diesen Worten hat Eva Treu im Wahlkampf um das Landratsamt im Kreis Neu-Ulm für sich geworben. Tatsächlich hat sie ausgesprochen offen über ihre Schwangerschaft gesprochen. Auch über private, persönliche Dinge. So offen war Treu allerdings nicht immer, im Wahlkampf hat sie die Nachricht für sich behalten. Damit hat die CSU-Politikerin manche Wählerinnen und Wähler vor den Kopf gestoßen – obwohl sie ihre Entscheidung nachvollziehbar begründen kann.

Eva Treu wird eine Weile aussetzen – doch Vakanzen sind nicht ungewöhnlich

Niemand weiß, was geschehen wäre, wenn Eva Treu früher darüber gesprochen hätte, dass sie im Sommer ihr zweites Kind erwartet. Ihre Sorge, dass Sachthemen in den Hintergrund getreten wären, ist aber nicht unbegründet. Das muss nicht heißen, dass ihre vier Konkurrenten ausschließlich Eva Treus Familienplanung hervorgehoben hätten. Der Wahlkampf war fair und sachlich. Zu behaupten, andernfalls wäre er gegensätzlich verlaufen, wäre den anderen Kandidaten gegenüber nicht redlich. Doch während es selten ein Thema ist, wenn ein Mann Vater wird, werden Frauen ständig gefragt, was sich durch Schwangerschaft und Entbindung für sie ändert. Dass Eva Treu dem aus dem Weg gehen und auf Inhalte setzen wollte, ist nachvollziehbar.

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05.03.2024

Der Kommentator ist leider immer noch nicht der Realität angekommen. Frau Treu hat vollkommen richtig gehandelt. Was hier zu lesen ist, ist an Scheinheiligkeit nicht mehr zu überbieten. Selbstverständlich hätten die Wettbewerber darauf abgezielt. Und dann die Karte der "armen Schwangeren" erwartbar auf das Übelste gespielt. Außerdem - und das ist das Wichtigste überhaupt: Das ist eine Privatsache!
Hier das Motto der Landrätin zu diskreditieren ist erbärmlich. Es ist dringend nötig, den Kommentator über Geschlechtergerechtigkeit aufzuklären! Denn der Kommentator zeigt hier schlimmste Defizite!