
Streuobst am laufenden Band: Idee aus der ILE-Region ausgezeichnet

Die sieben Kommunen im Kreis Neu-Ulm wollen Obstbäume an Wander- und Radwegen pflanzen. Mit einem Gewinn kann das Projekt jetzt aufblühen.
Mitten in ihrer aktuell stattfindenden Klimawoche haben die ILE-Kommunen Kellmünz, Illertissen, Buch, Oberroth, Osterberg, Unterroth und Roggenburg einen Preis entgegengenommen: In München hat Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber den Gemeindeverbund aus dem Kreis Neu-Ulm ausgezeichnet. Das Streuobstband Iller-Roth-Biber, das sich durch die sieben Kommunen zieht, ist Gewinner des neuen Ideenwettbewerbs "Natürlich fürs Klima – (Inter-)Kommunale Grüne Infrastruktur für Klima, Biodiversität und Lebensqualität".
Aus jedem Regierungsbezirk wurde jeweils die beste Idee für eine "Daseinsvorsorge in Grün" ausgewählt - in Schwaben machte das Projekt aus dem Kreis Neu-Ulm das Rennen. Jetzt muss es nur noch umgesetzt werden. Das Streuobstband soll an bestehenden Wander- und Radwegen entstehen. Dabei sollen nach den Vorstellungen der ILE-Kommunen jedenfalls pädagogische Inhalte mit dem Streuobstband eventuell in Form von Informationstafeln verknüpft werden. Als Ziel- und Rastpunkte könnten die bereits bestehenden Streuobstwiesen dienen, die momentan durch das Förderprogramm des Amts für Ländliche Entwicklung "Streuobst für alle!" erweitert werden und teilweise neu entstehen.
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