Waldbrandgefahr: Die Luftbeobachter starten wieder in Illertissen
Plus Der Kreis Neu-Ulm ist wegen seiner großen Waldgebiete besonders gefährdet. Wie wichtig die Luftbeobachtung ist, hat der vergangene brandgefährliche Sommer gezeigt.
Die anhaltende Trockenheit der vergangenen Tage hat zu großer Waldbrandgefahr geführt. Deshalb hat die Regierung von Schwaben für den gesamten Regierungsbezirk Luftbeobachtung angeordnet. Seit Montag sind deshalb von den drei Stützpunkten der „Luftrettungsstaffel Bayern“ Flugzeuge mit eigens dafür ausgebildeten Luftbeobachtern unterwegs, um Wald- oder Flächenbrände möglichst schon im Entstehungsstadium zu entdecken. Auch in Illertissen starten wieder die Beobachtungsflüge.
Die Luftsportvereine aus Donauwörth-Genderkingen, Kempten-Durach und Illertissen stellen dafür die Piloten sowie ihre Flugzeuge zur Verfügung, deren Betriebskosten von der Regierung getragen werden.
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