Tierskandal in Meßhofen: Veterinäramt ließ vier Rinder einschläfern
Plus Polizei und vier weitere Behörden unterstützten das Veterinäramt Neu-Ulm bei bisher zehn Kontrollen auf dem Hof. So liefen die Besuche ab und so geht es weiter.
Zehnmal war das Veterinäramt seit dem 29. August auf dem Hof in Meßhofen, vier der anfangs 180 Kühe sind bei den Einsätzen eingeschläfert worden. "Die Rinder zeigten deutlich erkennbare Schmerzen und Leiden verbunden mit einer aussichtslosen Prognose auf Heilung", teilt die Behörde auf Anfrage mit. Bei der Kontrolle waren Kadaver und Knochen auf einem abgelegenen Misthaufen des Betriebs gefunden worden. Bis endgültig entschieden ist, ob der Landwirt keine Tiere mehr halten darf, könnten noch Monate vergehen.
Am Dienstag, 29. August, war ein anonymer Hinweis beim Veterinäramt eingegangen, das am gleichen Tag zur Kontrolle auf das Anwesen kam. Polizeistreifen aus Weißenhorn begleiteten den Einsatz. Noch am selben Tag wurden zwei Rinder eingeschläfert. Weil an diesem Tag nicht der gesamte Viehbestand kontrolliert werden konnte, setzte das Veterinäramt diese Arbeit am Folgetag fort, an dem abermals zwei Kühe eingeschläfert wurden.
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