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Des einen Freud und des anderen Leid

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Des einen Freud und des anderen Leid

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    Hatte seinen ersten Einsatz im Regionalliga-Team des SSV Ulm 1846 und rettete seiner Mannschaft in Frankfurt mit seinem Treffer in der 70. Minute gleich das Unentschieden: David Braig (hier im A-Junioren-Trikot). Foto: Horst Hörger
    Hatte seinen ersten Einsatz im Regionalliga-Team des SSV Ulm 1846 und rettete seiner Mannschaft in Frankfurt mit seinem Treffer in der 70. Minute gleich das Unentschieden: David Braig (hier im A-Junioren-Trikot). Foto: Horst Hörger Foto: Horst Hörger

    Ein anderer A-Junior hatte weniger Glück: Johannes Reichert. Trainer Ralf Becker hatte ihn hinten rechts anstelle von Henry Onwuzuruike aufgeboten. Sein Auftritt war nicht fehlerfrei und als ihn der Oberschenkel zwickte, nahm ihn Becker nach gut 33 Minuten vom Feld. Jetzt kam Onwuzuruike. Er hätte die Spatzen am Ende sogar noch zum Sieg schießen können, doch er setzte den Ball in der 89. Minute knapp neben das Frankfurter Gehäuse.

    Sascha Boller hatte die Eintracht vor 720 Zuschauern in der 13. Minute in Führung gebracht. Doch die Ulmer konterten und Michael Schürg glückte nach einer gelungenen Aktion auf Anhieb der Ausgleich (14.). Sofort waren aber die Gastgeber wieder am Drücker. Nach zwei vergebenen Chancen war Tsoumou zur Stelle und brachte die Hessen wieder nach vorne (32.). Es gab vor der Pause noch zwei weitere gute Möglichkeiten für Frankfurt. Letztlich hätte der Rückstand der Spatzen höher sein können.

    Im zweiten Durchgang hatte der SSV 46 auch seine Chancen, aber Schürg (47.) und Christian Sauter (65.) scheiterten an Torhüter Jan Zimmermann. Dann die 70. Minute und die reaktionsschnelle Tat von David Braig zum 2:2. Michael Schürg (83.), Manuel Müller (89.) und wie schon geschildert Onwuzuruike versuchten noch ihr Glück beim Abschluss, doch es blieb beim Remis, mit dem die Ulmer letztlich auch zufrieden waren.

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