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Fußball: FV Illertissen kennt nun den Plan

Fußball

FV Illertissen kennt nun den Plan

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    Es gibt jetzt zumindest einen Plan, wie es für den FV Illertissen und die anderen Vereine in der bayerischen Fußball-Regionalliga und im neu geschaffenen Ligapokal weitergehen soll. Die Corona-Pandemie kann natürlich dem Bayerischen Fußballverband (BFV) jederzeit noch einen Strich durch die Rechnung machen.

    Vorgesehen ist jedenfalls, dass die Saison ab dem 6. Februar des kommenden Jahres fortgesetzt wird, nach dem vorläufigen Spielplan soll der FV Illertissen am 13. Februar wieder einsteigen. Das bedeutet, dass spätestens ab Mitte Januar wieder Training und Testspiele erlaubt sein müssten. Trainer Marco Konrad hat die erste Übungseinheit auf den 14. Januar angesetzt. Nach wie vor gilt zudem die Beschlusslage, dass Pflichtspiele nur ausgetragen werden sollen, wenn auch Zuschauer zugelassen sind. Dass bis Januar das Trainings- und Spielverbot und ab Februar das Zuschauerverbot von der Politik wieder aufgehoben wird, das erscheint allerdings mindestens fraglich.

    Der Ligapokal wird in jedem Fall zusammengestrichen. Aus der ersten Gruppenphase werden nur die Hinrundenspiele gewertet, die Rückrundenbegegnungen werden nicht mehr ausgetragen. Es soll nun in drei Vierergruppen weitergehen, in denen die Viertelfinalisten ermittelt werden. Der FV Illertissen ist theoretisch noch im Rennen um einen Startplatz im DFB-Pokal, mit dem der Sieger dieses Wettbewerbs belohnt wird. Gegner in der Zwischenrunde sind die SpVgg Bayreuth, FC Augsburg II und der SV Schalding-Heining.

    Los geht es nach der derzeitigen Planung für den FVI mit dem Heimspiel im Pokal gegen den FC Augsburg II am 13. Februar. Auch anschließend wäre Illertissen mehrere Wochen lang ausschließlich im Ligapokal beschäftigt. In der Regionalliga soll es am 27. März mit dem Gastspiel bei Wacker Burghausen weitergehen.

    Beim Südwest-Regionalligisten SSV Ulm 1846 Fußball geht man wie berichtet jetzt doch davon aus, dass überraschend im Dezember zumindest die zwei Punktspiele gegen Stadtallendorf und Hessen Kassel ausgetragen werden können. Die Landesregierung von Rheinland-Pfalz ist dem Vernehmen nach nun doch bereit, in der neuen Corona-Verordnung die Regionalliga als Profiliga anzuerkennen. (hs/pim)

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