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Leichtathletik
15.02.2020

Wettkampf gegen Müll und CO2

Wie hier beim Einsteinmarathon in Ulm sammelt sich der Müll am Rand der Strecke. Diese Bilder sollen der Vergangenheit angehören.

Laufveranstaltungen in Ulm sollen klimaneutral werden. Ziel ist ein neuer Wald mit 7000 Bäumen

Das Laufen steht eigentlich nicht im Verdacht, sonderlich klimaschädlich zu sein. Was zwar für kleine Joggingrunden im Wald gilt, sieht bei Großveranstaltungen wie dem Einstein-Marathon in Ulm ganz anders aus. Mehrere Hundert Tonnen CO2 würden an dem Laufwochenende ausgestoßen, haben die Veranstalter errechnen lassen. Dagegen wollen sie und die Stadt Ulm nun etwas tun.

Probleme gibt es bei Laufveranstaltungen einige: Hunderte, oft Tausende Teilnehmer, die anreisen, vor Ort verpflegt und bespaßt werden müssen. Die Folge sind Berge an Müll und CO2-Emissionen, die durch Autos oder sonstige Fortbewegungsmittel entstehen. Bestes Beispiel für die Vermüllung sind die Becher, aus denen die Sportler während eines Laufs trinken und die anschließend fallen gelassen werden. Um dem allem Herr zu werden, zeigte Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch die Devise des Projekts „Cool Running“ auf: „Erst vermeiden, dann kompensieren.“ Die Becher sollen bei den Läufen in Ulm – neben dem Einstein-Marathon etwa auch der Frauenlauf oder der Firmenlauf – aus unbeschichteter Pappe sein und im Papiermüll landen, die T-Shirts der Läufer werden aus recyceltem Kunststoff hergestellt und die Shirts der insgesamt 1700 Helfer aus Öko-Baumwolle. Es sind nur ein paar Beispiele, die der Veranstalter SUN Sportmanagement nennt, um eine zu große Umweltbelastung zu vermeiden. Ein weiterer Baustein auf dem Weg zur Klimaneutralität ist die Anreise.

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