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Beschluss: Tischtennis-Pause bis Ende Februar

Beschluss

Tischtennis-Pause bis Ende Februar

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    Die Tischtennis-Amateure im baden-württembergischen Verband – also auch die Spieler in den Landkreisen Neu-Ulm und Alb-Donau – verlängern ihre Corona-Zwangspause bis mindestens Ende Februar. Das hat das Präsidium des Verbands jetzt beschlossen.

    Bereits Anfang November war der Spielbetrieb in allen Ligen unterbrochen worden. Mitte Dezember wurde dann beschlossen, dass in dieser Saison nur eine Einfachrunde gespielt und auf deren Grundlage Abschlusstabellen erstellt werden. An diesem Ziel halten die Tischtennisspieler weiterhin fest, sie geben sich aber ein bisschen mehr Zeit für die Realisierung.

    Da nun definitiv im Januar und Februar gar nicht mehr gespielt wird, werden vier zusätzliche (Reserve-)Spieltage zwischen dem 24. April und dem 16. Mai angefügt. Die Relegationsspiele sollen statt am 8. Mai erst am 29. Mai des kommenden Jahres stattfinden.

    Begründet werden die Beschlüsse damit, dass der 11. Januar als ursprünglich ins Auge gefasster Termin für den Neustart, aufgrund der Pandemielage, unrealistisch ist, zumal vorher auch noch etwa drei Wochen lang trainiert werden müsste. Zudem reagiert der Verband mit einer Vielzahl von weiteren Bestimmungen auf Corona. So werden keine Doppel gespielt, die Hürden für notwendige Spielverlegungen werden herabgesetzt. Dies betrifft die Absetzung, die Nachverlegung und die Begründung von Spielverlegungen. Das Abmelden, Zurückziehen und Streichen einer Mannschaft wird, wie bereits in der Vorrunde, finanziell nicht sanktioniert. Vizepräsident Thilo Gibs sagt: „Mit der getroffenen langfristigen Planung hoffen wir, die Basis für die Fortsetzung und einen Abschluss dieser Spielzeit gelegt zu haben.“ (az)

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