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Vier Tore und ein Schock für die Hertha

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Vier Tore und ein Schock für die Hertha

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    Ralf Beckers Dank an die wenigen Fans. Nur 2200 Zuschauer wollten das Gastspiel von Hertha BSC in Ulm sehen. Foto: hhö
    Ralf Beckers Dank an die wenigen Fans. Nur 2200 Zuschauer wollten das Gastspiel von Hertha BSC in Ulm sehen. Foto: hhö Foto: hhö

    Der Start in das Spiel geriet den Ulmern allerdings komplett daneben. Bereits in der 5. Minute setzte sich der Berliner Raffael nach einem Fehlpass im Spielaufbau gekonnt durch. Die präzise geschlagene Flanke verwertete U21-Europameister Patrick Ebert voll zur frühen Führung für die Hertha (5.). Ebert stand nur fünf Minuten später wieder im Mittelpunkt. Nach einem unglücklichen Zusammenprall mit dem starken Ulmer Torwart Benjamin Gralla musste der 23-Jährige mit Verdacht auf Bänder- oder Meniskusschaden ins Uni-Klinikum abtransportiert werden. Ein Schock für Babbel, der Ebert als Stammkraft fest für die kommende Saison eingeplant hatte.

    Ansonsten ließ die Ulmer Hintermannschaft in der ersten Halbzeit keine nennenswerte Torchance zu.

    Zur zweiten Hälfte wechselte Babbel die komplette Mannschaft aus, während Becker seine Mannschaft auf lediglich einer Position veränderte. Entsprechend frischer wirkten die Hauptstädter. Es folgte ein lupenreiner Hattrick von Pierre-Michel Lasogga (49./63./79.), der dabei zwei Mal vom australischen WM-Teilnehmer Nikita Rukavytsya bedient wurde. Der Regionalligist stand in der zweiten Hälfte defensiv nicht mehr so gut und kam kaum noch vor das Berliner Tor.

    SSV Ulm 1846: Gralla - Ludmann (60. Länge), Wiesner (46. Reith), Hägele, Trefzger (60. Färber) - Knorn (77. Wesolowski), Pangallo (70. Presthofer), Sauter, Schmitt (70. Hörger), - Froschauer (60. Tastan), Schürg (77. Kittel).

    Bei uns im Internet

    Eine Bildergalerie vom Spiel finden Sie bei uns im Internet

    www.nuz.de/bilder

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