So packt der TSV Babenhausen den Aufstieg in die Bezirksliga
Zwei Punkte Vorsprung haben die Fußballer des TSV Babenhausen vor dem letzten Spieltag. Was passieren muss, dass der Wiederaufstieg in die Bezirksliga gelingt.
Für den TSV Babenhausen steht am Pfingstsonntag (15 Uhr) das letzte Saisonspiel in der Fußball-Kreisliga Allgäu Mitte auf dem Programm. Dabei trifft der TSV auf den Tabellenfünften DJK-SV Memmingen Ost. Im Hinspiel tat sich Babenhausen gegen das Team von Spielertrainer Naim Nimanaj sehr schwer und drehte einen 0:1-Rückstand noch in einem 2:1-Sieg. Im Rückspiel zählt nun ebenfalls nur ein Dreier.
Die Fuggermärkler wollen im letzten Spiel die Meisterschaft perfekt machen. Das Team von Trainer Robert Stahl hat es in der eigenen Hand, braucht aber einen Heimsieg, um die zwei Punkte Vorsprung ins Ziel zu bringen. Verfolger SV Mauerstetten spielt zeitgleich zu Hause gegen den TSV Kirchheim und könnte selbst bei einem Babenhauser Unentschieden im letzten Moment noch vorbeiziehen. Zwar hat der TSV das deutlich bessere Torverhältnis, aber in Bayern zählt bekanntermaßen der direkte Vergleich. Den hat sich Mauerstetten mit einem 1:0-Heimsieg und einem Unentschieden in Babenhausen gesichert.
Der Aufstieg war von Beginn an das Ziel des Trainers
Mit der Meisterschaft würde dem TSV nach dem bitteren Abstieg in der Relegation vor einem Jahr der direkte Wiederaufstieg gelingen. Den gab Trainer Robert Stahl, der die Fuggermärktler erst kurz vor Saisonbeginn übernommen hatte, von Anfang an als Ziel aus. Mit dem Spiel gegen Memmingen Ost beendet Stahl sein Engagement beim TSV, das auf ein Jahr ausgelegt war. Die Runde will er daher freilich mit dem Titel krönen. Er sagt: "Es war mir wie vor 23 Jahren eine große Ehre, den Verein noch einmal zu trainieren. Die Vorfreude, das Ziel Wiederaufstieg zu erreichen, ist riesig.“
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