Der Final-Traum des SV Pfeil Vöhringen platzt schon früh
Plus Der SV Pfeil Vöhringen scheidet in der Endrunde der Schützen-Bundesliga im Viertelfinale gegen Hubertus Elsen aus. Was Trainer Sven Martini dazu sagt.
Der Traum der Vöhringer Luftgewehr-Mannschaft von einer Spitzenplatzierung beim Bundesliga-Finale in der Neu-Ulmer Ratiopharm-Arena war bereits am Samstag nach dem Viertelfinale ausgeträumt. Der SV Pfeil Vöhringen unterlag Hubertus Elsen, dem Ersten der Nordgruppe, mit 1:4 Punkten (1970:1979 Ringe). „Ich bin sehr traurig. Wenn die Entscheidung daheim fällt, will man auch ins Finale kommen“, meinte Vöhringens Nummer eins Hannah Steffen.
Trainer Sven Martini hatte die Siegchancen seines Teams vorher auf 50:50 getippt, generell war Elsen aber leicht favorisiert. Wobei Vöhringen nicht chancenlos war. Am Publikum in der sehr gut besuchten Arena lag es nicht. Mit Trommeln, Rätschen und Klatschen wurde das Heimteam nach Kräften angefeuert. „Die Kulisse war sehr gut“, meinte auch Martini. Trotzdem musste sich sein Team geschlagen geben. Die Klubs aus dem Norden zeigten im Übrigen ihre Überlegenheit gegenüber den Süd-Vereinen, denn alle vier setzten sich in den Duellen durch. Den deutschen Meistertitel sicherte sich zum vierten Mal in Folge die SSG Kevelaer durch ein 3:0 (1979:1970) gegen die SB Freiheit aus Osterode. Dritter wurde der BSV Buer-Bülse.
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