Bunte Umzugskartons stapeln sich, einfache Holzregale sind voll gepackt mit alten Küchenutensilien und Radios aus der Nachkriegszeit. Waschlampetten stehen auf den Fensterbänken, wie die Nähmaschinen warten sie offensichtlich darauf, einen neuen Platz zu bekommen. Es herrscht ein buntes Durcheinander im Museum für Stadt- und Industriegeschichte in Vöhringen, verteilt auf zwei Stockwerke. Bislang waren die Exponate in der Wielandstraße 5 zu besichtigen. Jetzt gibt es eine neue Bleibe in bester Lage, in der Ulmer Straße 25.
Vöhringen