Streit um Denkmalschutz: Bubenhauser reichen ersten Förderantrag ein
Plus Der Weißenhorner Bauausschuss ist sehr erfreut über den Antrag einer Familie aus Bubenhausen. Doch die ist skeptisch, ob der Weg zum Ziel führt.
Der erste Antrag liegt auf dem Tisch und die Stadtbaumeisterin ist überzeugt, dass noch einige weitere folgen werden. Erstmals haben sich Anwohner der Babenhauser Straße in Bubenhausen schriftlich an die Weißenhorner Stadtverwaltung gewandt, um an Zuschüsse zu kommen, die im Rahmen des kommunalen Denkmalkonzepts (KDK) für Baumaßnahmen im Ensembleschutz-Bereich gezahlt werden. Der Weißenhorner Bauausschuss begrüßte am Montagabend diesen Schritt und hofft nun auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Antragstellern, die als scharfe Kritiker des KDK bekannt sind.
Das Denkmalkonzept ermöglicht es Bürgerinnen und Bürgern mit Eigentum im Ensemble-Bereich, vom Landesamt für Denkmalschutz Förderung zu Planungsleistungen zur Erhaltung des historischen Ortsbildes und der städtebaulichen Struktur zu erhalten. Der Fördersatz beträgt 60 Prozent, die Antragsstellung erfolgt über die Stadtverwaltung. Noch ist das KDK nicht fertig, es befindet sich nach Angaben der Verwaltung aber in der finalen Bearbeitungsphase und soll zeitnah beschlossen werden.
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