
Rössle-Areal in Weißenhorn: Mit konkreten Ideen in den Wettbewerb

Plus Die Stadt Weißenhorn sucht ein betreuendes Büro für die nächsten Schritte hin zur Umgestaltung des Rössle-Areals. Stadtratsfraktionen äußern weitere Wünsche.

Erst kommt ein städtebaulicher Ideenwettbewerb, dann folgt ein Investorenwettebewerb, bevor es anschließend an die Umsetzung geht. So sehen die nächsten Schritte für die geplante Umgestaltung des Rössle-Areals in Weißenhorn aus. In seiner jüngsten Sitzung hat sich der Stadtrat mit dem Thema befasst und dabei auch über einen Antrag der ÖDP-Fraktion gesprochen. Die wollte nämlich prüfen lassen, ob die Stadtbücherei einen neuen Standort auf dem Areal bekommen könnte.
Die bislang an der Schulstraße angesiedelte Bibliothek sollte ein neues, barrierfreies Domizil bekommen. Und die Vision einer Bücherei in der Schranne wird sich in den kommenden Jahren nicht verwirklichen lassen. Diese beiden Gedanken standen hinter dem Antrag, den Ulrich Hoffmann und Susanne Kuderna-Demuth von der ÖDP eingereicht hatten. "Das Rössle-Areal bietet als einziges Großprojekt auf lange Sicht die Chance, der Stadtbücherei einen dringend nötigen, neuen und barrierefreien Standort zu ermöglichen", schreiben sie. Bürgermeister Wolfgang Fendt sagte dazu: "Zumindest in meiner Amtszeit wird die Schranne nicht umgebaut."
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