Ärztehaus, Bäckerei, Wohnungen: Neue Ideen für Weißenhorner "Stadteingang"
Plus Ein Architekt stellt Pläne für ein Areal an der Ulmer Straße in Weißenhorn vor. Diese sehen unter anderem ein Ärztehaus, eine Bäckerei und Wohngebäude vor.
Wer von Witzighausen nach Weißenhorn fährt, sieht die Fuggerstadt nicht von ihrer schönsten Seite. Rechts von der Ulmer Straße befindet sich das Industriegebiet, auf der linken Seite erstrecken sich zunächst landwirtschaftliche Flächen, anschließend prägen weitere Gewerbebetriebe das Bild. Die Eigentümer eines momentan ungenutzten Grundstücks in dem Bereich möchten das gerne ändern und den Stadteingang an der Stelle durch eine neue Bebauung attraktiver gestalten. Ein von ihnen beauftragter Architekt und ein Projektmanager haben am Montagabend im Bauausschuss die Ideen für ein "lebendiges Quartier" vorgestellt.
Zwei vier- bis fünfstöckige Gebäude könnten straßenbegleitend auf dem Areal westlich des bestehenden Autohandels errichtet werden, wie Architekt Matthias Jarcke schilderte. Er hat zusammen mit einem Büro für Architektur und Stadtplanung den Entwurf ausgearbeitet. In einem der beiden Gebäude direkt an der Straße könnten demnach Büros und ein Restaurant untergebracht werden, das andere könnte ein Ärzte- und Sanitätshaus mit Apotheke und einer Bäckereifiliale werden. Im hinteren Teil des Grundstücks, abgeschirmt vom Lärm des Industriegebiets und von der Straße, sieht der Entwurf zwei Wohnhäuser vor. Es sei ihnen wichtig, sagte Jarcke, dass in dem begrünten Innenraum Leben stattfinde. Deshalb sei auch eine Tiefgarage geplant, um den Platz freizuhalten.
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