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Weißenhorn: Therapeuten haben in der Corona-Krise zu kämpfen

Weißenhorn

Therapeuten haben in der Corona-Krise zu kämpfen

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    Die Physiotherapeuten Stefanie Jahn-Leisentritt und Hans-Peter Zeller (Bild) behandeln in ihren Praxen weiterhin dringende Fälle.
    Die Physiotherapeuten Stefanie Jahn-Leisentritt und Hans-Peter Zeller (Bild) behandeln in ihren Praxen weiterhin dringende Fälle. Foto: Michaela Zeller

    Seitdem die strengen Ausgangsbeschränkungen in Bayern gelten, ist auch für Physiotherapeuten, Logopäden, Ergotherapeuten und Podologen nichts mehr, wie es war. Und die Verunsicherung bei ihren Patienten ist groß: Werden sie weiterhin behandelt? Dürfen die Praxen öffnen? Der Gesetzgeber sagt: Behandlungen, die medizinisch notwendig sind, sollen weiterhin erfolgen. Doch das hatte die Politik zunächst nicht eindeutig definiert. Die Folge: Einige Heilmittelerbringer arbeiteten weiter, andere schlossen ihre Praxen.

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