Trotz Kritik zahlt Weißenhorn für die Umgestaltung des Pausenhofs mit
Plus Mehrere Mitglieder des Weißenhorner Stadtrats bemängeln die abgespeckten Pläne für den Vorplatz der Realschule. Sie sehen darin keinen wesentlichen Nutzen.
Die Diskussion wäre wohl noch länger gegangen, wenn ein Stadtrat nicht beantragt hätte, doch endlich abzustimmen. Gewährt die Stadt Weißenhorn dem Landkreis Neu-Ulm einen Zuschuss in Höhe von 115.000 Euro für die Umgestaltung des Pausenhofs der Realschule? Über diese Frage sollte der Stadtrat am Montagabend entscheiden. Der zuständige Bildungsausschuss des Kreistags hatte sich wie berichtet im November für eine Sparlösung ausgesprochen. Doch die führt aus Sicht mehrerer Weißenhorner Stadträtinnen und Stadträte am eigentlichen Ziel des Vorhabens vorbei.
Der ursprünglich vorgesehene „Campus for Future“ mit Bäumen, Sträuchern, Hochbeeten und schönen Sitzgelegenheiten auf der Fläche vor der Schule und der Fuggerhalle wird aus Kostengründen vorerst nicht realisiert. In einem ersten Bauabschnitt wird jetzt lediglich ein Streifen entlang der Herzog-Ludwig-Straße umgestaltet. Das kostet nur knapp eine Million Euro. Die große Lösung wäre auf rund 1,85 Millionen Euro gekommen. Der Landschaftsarchitekt Ludwig Schegk stellte dem Weißenhorner Stadtrat die abgespeckten Pläne vor.
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