
So läuft die Sanierung und Erweiterung der Turnhalle Winterrieden

Plus Insgesamt 3,5 Millionen Euro kostet der Umbau zum Haus der Vereine. Der erste Teil der Bauarbeiten läuft bereits. Das wird dabei in Angriff genommen.
Der Kran lässt es schon von Weitem erkennen: Die Sanierung und Erweiterung der Turn- und Festhalle ist in vollem Gange. „Mitte Juni konnte das notwendige und von langer Hand geplante Projekt endlich starten“, sagt Bürgermeister Hans-Peter Mayer. Laut Planung soll der Anbau an der Ostseite der Halle bis Frühjahr beziehungsweise Sommer 2023 abgeschlossen sein. Anschließend wird die Sanierung des bestehenden Gebäudes in Angriff genommen. Nach Abzug von Zuschüssen muss die Gemeinde rund 1,5 Millionen Euro der auf 3,5 Millionen Euro veranschlagten Gesamtkosten, verteilt auf mehrere Jahre, finanzieren.
1978 wurde die Turn- und Festhalle ihrer Bestimmung übergeben. Das ganze Jahr über wurde das Gebäude seither von den Vereinen und der Gemeinde rege genützt. 2016 beanstandeten Vertreter des Landratsamtes den Brandschutz der Halle. Um sie weiterhin öffnen zu dürfen und den Betrieb nicht gänzlich einstellen zu müssen, hat die Gemeinde eine entsprechende Tektur mit Brandschutzgutachten eingereicht. Schließlich sollten die Winterrieder Vereine und Bürger nicht auf Veranstaltungen und sportliche Aktivitäten verzichten müssen. Weil die dabei erhaltene Genehmigung aber auf vier Jahre begrenzt war, wurde ein Architekturbüro damit beauftragt, die Pläne für die technische und optische Aufwertung der Halle zu erstellen. Aufgabe der Planung war es unter anderem, die Bedürfnisse der Vereine in einem aktualisierten Raum- und Nutzungskonzept zu berücksichtigen.
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