Wie eine Mindelheimerin Waisenkinder in Indien pflegte
Plus Sophie Müller aus Mindelheim hat für ein Freiwilliges Soziales Jahr elf Monate in einem indischen Waisenhaus verbracht. Dort erlebte sie Außergewöhnliches.
Viele Schülerinnen und Schüler kennen das Problem: Der Schulabschluss rückt langsam, aber sicher bedrohlich näher und alle wollen von einem wissen, was man denn danach für die Zukunft so vorhat. Macht man eine Ausbildung oder geht es direkt an die Uni zum Studieren? Nimmt man sich ein Jahr Auszeit, um auf Reisen zu gehen, Praktika zu machen und dem Ernst des Lebens einen Moment länger zu entfliehen? Und was tun, wenn man noch überhaupt keine Ahnung hat, was man machen möchte?
Diese Fragen stellte sich auch die 19-jährige Sophie Müller, die vergangenes Jahr am Gymnasium des Maristenkollegs Mindelheim ihr Abitur absolvierte. Auch sie war sich noch nicht wirklich sicher, was sie mit dem Abi in der Tasche machen wollte. Sophie entschied sich, anstatt sich blindlings in irgendein Studium zu stürzen, für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Ausland. Sie sah das FSJ als eine gute Möglichkeit, ihre Zeit für etwas Sinnvolles zu nutzen und gleichzeitig eine andere Kultur und ein anderes Land kennenlernen zu können.
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