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Krumbach: „Das alles ging mir sehr nahe“

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„Das alles ging mir sehr nahe“

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    Sie beschäftigten sich mit dem Kriegsende 1945 in Krumbach (von links): Leonie Andrasch, Leonie Böck und Sarah Jansen.
    Sie beschäftigten sich mit dem Kriegsende 1945 in Krumbach (von links): Leonie Andrasch, Leonie Böck und Sarah Jansen. Foto: Monika Losher-Bschorr

    „Stunde Null“: Geradezu unzählige Male ist dieser Begriff im Zusammenhang mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges im Frühjahr 1945 zitiert worden. Doch was ist die „Stunde Null?“ Die totale Kriegsniederlage der Deutschen? Oder die Stunde der Befreiung von Terror und dem Schreckensregime der Nazis? Ist es beides? Und wie haben die Menschen es damals in Krumbach und Umgebung empfunden? Schülerinnen des Krumbacher Simpert-Kraemer-Gymnasiums – die Arbeitsgemeinschaft „Krumbacher Geschichte(n)“ – setzten sich in einem Projekt über mehrere Monate intensiv mit diesem Thema auseinander. Und am heutigen Donnerstag gibt es dafür eine besondere Auszeichnung. Die Körber-Stiftung lädt gemeinsam mit dem Stadtarchiv München zur Landespreisverleihung des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten in das Alte Rathaus in München ein. Unter den elf Landessiegern sind auch die Schülerinnen des Krumbacher Gymnasiums. Betreut wurde das Projekt von Geschichtslehrerin Monika Losher-Bschorr.

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