Der Verein ist 100 Jahre alt und kein bisschen angestaubt
Der Musikverein Nattenhausen beging seinen 100. Geburtstag mit einem großen Festabend im Vorfeld des Bezirksmusikfestes, das er ausrichten wird. Es gab zahlreiche Ehrungen für langjährige Musiker im Nattenhauser Vereinsheim.
Schon als die Gäste des Festabends anlässlich des Bezirksmusikfestes und des 100-jährigen Gründungsjubiläums des Musikvereins Nattenhausen das dortige Vereinsheim betraten und sich im Treppenaufgang zum Festsaal begaben, wurden sie mit Dokumenten konfrontiert, die die 100-jährige Geschichte des Vereins nicht besser hätten dokumentieren können. Gruppenbilder von der Gründungs- bis zur heutigen Jubiläumskapelle schmückten das Treppenhaus. Dazu kam noch die passende musikalische Dekoration, zum Beispiel mit verschiedenen Trachten und alten Instrumenten, die im Festsaal ihre Fortsetzung fand und für die Katja Ratzinger und Sophie Schöttner gesorgt hatten.
„100 Jahre Musikverein Nattenhausen“ stand auch im Mittelpunkt der Rede von Vorsitzendem Bernhard Konrad, der einen Einblick in die Geschichte des Musikvereins gab, der auch zu den Gründungskapellen des Tisogaues im Jahr 1926 zählte. In der Zukunft angekommen versicherte Konrad, dass es beim Musikverein keiner langen Überlegung bedurfte, anlässlich des 100. Geburtstages das Bezirksmusikfest auszurichten. Konrad: „Uns war klar, dass dadurch viel Arbeit auf uns zukommen wird. Uns war aber auch klar, dass uns unsere Vorgänger dies wert sind.“ Ein solches Fest in so einem kleinen Dorf zu veranstalten gelinge nur, wenn alle an einem Strang zögen. Sein Dank galt deshalb allen, die sich für diese Sache mit Rat und Tat sowie finanziell einbringen.
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