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Ursberg: Die Feuerwehrleute sind „unbezahlbar und unersetzlich“

Ursberg

Die Feuerwehrleute sind „unbezahlbar und unersetzlich“

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    Das Feuerwehr-Ehrenzeichen für 40 Jahre aktive Dienstzeit als Kreisbrandmeister und Schiedsrichter erhielt Ewald Beuter aus Ichenhausen von Kreisbrandrat Robert Spiller (links).
    Das Feuerwehr-Ehrenzeichen für 40 Jahre aktive Dienstzeit als Kreisbrandmeister und Schiedsrichter erhielt Ewald Beuter aus Ichenhausen von Kreisbrandrat Robert Spiller (links). Foto: Hans Bosch

    Von den 4160 Dienstleistenden bei den 111 Feuerwehren im Landkreis Günzburg haben sich im vergangenen Jahr 1253 einer freiwilligen Weiterbildung unterzogen. Das ist für Kreisbrandrat Robert Spiller, den obersten Chef der Kreisfeuerwehren und Landrat Hubert Hafner der Beweis: Alle freiwilligen Helfer, darunter 328 Feuerwehrfrauen, sind zu diesem lobenswerten ehrenamtlichen Engagement bereit und erfüllen die wichtige Pflichtaufgabe der Kommunen, Notleidenden und Hilfesuchenden das ganze Jahr bei Tag und Nacht auf Knopfdruck zur Verfügung zu stehen. Für den Kreisbrandrat sind diese Leistungen im Ehrenamt „unbezahlbar“ und für den Kreischef „unersetzlich“.

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