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Edenhausen: Edenhausen: Von der Biergartenidee zur Radwegunterführung

Edenhausen

Edenhausen: Von der Biergartenidee zur Radwegunterführung

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    Vor kurzem haben die vorbereitenden Arbeiten zum Bau einer Radwegunterführung an der östlichen Einmündung zur B300 in Edenhausen begonnen. Baufahrzeuge befestigen den parallel zur Straße verlaufenden Forstweg und füllen die Senke vor dem geplanten Durchlass mit Schotter auf.
    Vor kurzem haben die vorbereitenden Arbeiten zum Bau einer Radwegunterführung an der östlichen Einmündung zur B300 in Edenhausen begonnen. Baufahrzeuge befestigen den parallel zur Straße verlaufenden Forstweg und füllen die Senke vor dem geplanten Durchlass mit Schotter auf. Foto: Werner Glogger

    Bereits mit dem Bau der Ortsumfahrung von Edenhausen 1990 erhielt die Bundesstraße 300 eine durchgehende Radwegverbindung von Krumbach bis Ursberg mit Weiterführung bis nach Augsburg mit einigen Ortsdurchfahrten. Doch die nützliche Einrichtung für Radler und Fußgänger hat ihre Tücken, wenn eine viel befahrene Straße überquert werden muss. Mit einer Unterführung, wie sie bei der westlichen Einfahrt von Edenhausen seit Anfang besteht, ist der Wechsel problemlos möglich. Im Gegensatz dazu sind die Übergänge bei der östlichen Einfahrt von Edenhausen und am Ende des Obstgartens (westliche Einfahrt) von Ursberg äußerst gefährlich. Man kann von Glück sprechen, dass an diesen Stellen noch keine Unfälle passiert sind.

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