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Krumbach: Eine Krumbacher Handschrift für die Energiewende

Krumbach

Eine Krumbacher Handschrift für die Energiewende

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    Auch im Bereich der Fotovoltaik hat das Krumbacher Überlandwerk in den vergangenen Jahren viele Akzente gesetzt.
    Auch im Bereich der Fotovoltaik hat das Krumbacher Überlandwerk in den vergangenen Jahren viele Akzente gesetzt. Foto: Matthias Becker (Symbol)

    Der erste Test mit Batteriespeichern in einem Privathaushalt in der Region: Gerade einmal sieben Jahre ist das her. Schon ein flüchtiger Rückblick ins Jahr 2012 deutet an, welche technische Rasanz die Energiewende seitdem entwickelt hat. Die Energiewende in der Region voranzutreiben: Das ist ein zentrales Anliegen des Überlandwerks Krumbach (ÜWK). Allein im Jahr 2018 sind im ÜWK-Bereich 79 neue Fotovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) installiert worden, 49 davon mit Batteriespeicher. „Mittlerweile werden rein rechnerisch mehr als 70 Prozent des Strombedarfs im ÜWK-Netz durch erneuerbare Energien gedeckt. Das ist ungefähr das Doppelte des Bundesdurchschnitts“, erläutert Ingo Butters, Pressesprecher der Lechwerke (LEW), die Hauptgesellschafter des ÜWK sind. Dieser Anteil soll weiter gesteigert werden.

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