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Fußball im Landkreis Günzburg
23.09.2020

Frauenfußball: Das haben die Kickerinnen sich für den Restart vorgenommen

Ein Restart nach Maß gelang den Spielerinnen des SV Wattenweiler mit dem überraschenden Pokalsieg gegen den Bezirksoberligisten TSV Ottobeuren.
Foto: Verein

Plus Eine Woche nach den Männern starten auch die Frauen im Kreis Günzburg in die Restsaison. Wir haben bei den Vereinen nachgefragt, wie sie in den Restart gehen.

Fast durchwegs positiv bewertet wurde von den Landkreisvertretern in der Bezirksoberliga sowie der Bezirksliga Süd im Frauenfußball die Entscheidung, die aufgrund von Corona abgebrochene Saison fortzusetzen. Die Trainer der Bezirksoberligisten SC Mönstetten und TSV Burgau sowie der Bezirksligisten SV Wattenweiler, SV Freihalden und DJK Breitenthal betonten zudem unisono, dass für sie die Fortsetzung Ansporn ist, mit ihren Teams das Bestmögliche aus der Saison zu machen, wie eine Umfrage unserer Redaktion ergab.

Bezirksoberliga: TSV Burgau und SC Mönstetten vor dem Restart

TSV Burgau Mit zehn Punkten als Tabellenneunter nimmt der Bezirksoberliga-Aufsteiger die Restspielzeit in Angriff. Weiter in der Klasse etablieren und stabilisieren und so weiterhin Distanz auf die Abstiegsränge halten, das ist das Ziel von Trainer Markus Deni. Seine Zuversicht beruht vor allem auf der Tatsache, dass verletzte Spielerinnen wieder zurückgekehrt sind und sich die personelle Situation wesentlich besser darstellt als noch vor der Zwangspause. Dazu tragen auch die zwei Neuzugänge bei, nämlich die 16-jährigen Zwillinge Leonie und Laura Ritter, die vom SC Bubesheim zum TSV kamen. Auch die Tatsache, dass in der Vorbereitung kein Spiel verloren wurde, lässt den Trainer auf ein gutes Abschneiden im Heimspiel gegen den Tabellenvierten TSV Pfersee (Sa. 17 Uhr) hoffen.

SC Mönstetten „Die Saison gut zu Ende spielen und das Bestmögliche herausholen“, das sind die Vorgaben von Mönstettens Trainer Torsten Zimmermann an sein Team. Dass die Saison nicht abgebrochen, sondern fortgesetzt wird, hält er für richtig. In den fünf Testspielen gab es Siege gegen Baiershofen (7:0), Wörnitzstein-Berg (2:0) und SG Glött/Aislingen (5:0) sowie zwei Niederlagen gegen FC Härtsfeld (3:4) und FC Maihingen (2:3). Zimmermann zeigt sich „im Großen und Ganzen zufrieden mit der Vorbereitung“ und freut sich, dass Christina Seitz (Pause wegen Schule), Sarah Wink (Auslandsaufenthalt), Corinna Hämmerle, Magdalena Mösenlechner und Janna Stürminger (sie waren alle in der „Hinrunde 2019“ verletzt) wieder zurück im Kader sind. Fehlen werden noch für längere Zeit Bernadette Mösenlechner und Jessica Braun (verletzt) sowie Franziska Ruby (Schule). Für das Heimspiel am Sonntag (17 Uhr) gegen den SC Athletik Nördlingen erwartet Coach Zimmermann, „dass meine Mannschaft die Sachen im Spiel umsetzt, die wir in den letzten Monaten trainiert und eingeübt haben.“

SV Wattenweiler will Spitze in der Bezirksliga Süd angreifen

SV Breitenthal Dem Breitenthaler Trainer hingegen wäre es lieber gewesen, man hätte einen sauberen Schnitt unter die Saison gemacht und nun von vorne begonnen. Aber Stefan Keller akzeptiert die nun gefällte Entscheidung. Schließlich hat man beim Tabellensiebten (sechs Spiele/sieben Punkte) der Bezirksliga Süd andere Sorgen. Einige Spielerinnen stehen nur noch temporär zur Verfügung und können unter anderem wegen Studium und Ausbildung auch nicht trainieren. „Die Entwicklung ist zurzeit nicht so toll“, bedauert Keller und hofft, dass sein Team ohne personellen Engpass über die Runden kommt, zumal in der spielfreien Zeit keine Neuzugänge zu verzeichnen waren. Nach dem schwachen Auftritt und der 0:2-Niederlage im Pokal gegen den FC Kempten erwartet er für das Punktspiel beim FC Blonhofen (Sa. 17 Uhr) eine Leistungssteigerung und drei Punkte.

SV Wattenweiler „Für mich ist das so o. k.“, kommentiert Siggi Weiß, Trainer des Tabellenzweiten der Bezirksliga Süd, die Entscheidung für den Restart. Was seine Erwartungen hinsichtlich des Rests der Saison betrifft, hält sich Weiß nicht zurück: „Wir wollen weiterhin vorne mitspielen, und sollte gar der Aufstieg herausspringen, wären wir natürlich dabei.“ Sein Team lege sich dafür seit dem Trainingsbeginn Anfang August voll ins Zeug. „Von 27 Spielerinnen, die für die erste und zweite Garnitur zur Verfügung stehen, sind in jedem Training mindestens 20 dabei.“ Nahezu mit unverändertem Kader geht der SVW den Restart an. Beim überraschenden 2:0-Pokalsieg (beide Tore erzielte Julia Atzkern) gegen den Bezirksoberligisten TSV Ottobeuren habe sein Team ein „richtig gutes Spiel“ gezeigt. Eine ähnliche Leistung wird auch erforderlich sein, um im Gastspiel beim Spitzenreiter SV Salamader Türkheim (So. 17 Uhr) nicht leer auszugehen.

SV Freihalden peilt Klassenerhalt an

SV Freihalden „Wir sind einfach froh, dass es weitergeht“, äußern sich die Trainer Rainer Setzu und Francesco Lapescara. Beim SVF wolle man nun das Beste aus der Situation machen. Für Setzu heißt das: „Ich schaue nicht nach hinten, sondern nach vorn, denn der eine oder andere Platz nach vorn ist durchaus möglich.“ Als Tabellenfünfter sollte seiner Meinung nach der Klassenerhalt kein Thema mehr werden. Beim Pokalspiel gegen BOL-Spitzenreiter Kaufbeuren, wo sich Sina Nachtigall als dreifache Torschützin auszeichnete, habe sich sein Team trotz 3:6-Niederlage „gut verkauft und nie aufgegeben“. Das stimmt ihn optimistisch, dass im Gastspiel beim Bezirksliga-Schlusslicht SV Rückholz (Sa. 18 Uhr) drei Punkte erwartet werden können.

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