Halloween in Corona-Zeiten: Was Eltern beachten sollten
Plus Am Samstag ist Halloween. Doch den Kindern im Landkreis wird von Ärzten abgeraten, um die Häuser zu ziehen. Welche Alternativen es gibt, um Spaß zu haben.
Viele Kinder fiebern auch im Landkreis Günzburg jedes Jahr Halloween entgegen. Der 31. Oktober, an dem die Kinder als Geister, Vampire oder auch Hexen von Haus zu Haus ziehen und allerlei Süßigkeiten sammeln, ist sehr beliebt. Dieses Jahr sieht es aber so aus, als gebe es statt Süßem nur Saures: Es wird empfohlen, die Kinder nicht umherziehen zu lassen. Dies betonte kürzlich Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml. Die Infektionsgefahr sei in der jetzigen Coronalage zu hoch.
Der Krumbacher Kinderarzt Dr. Marcus Härtle stimmt zu und warnt davor, das Risiko an Halloween zu unterschätzen. Laut Härtle sollten unnötige soziale Kontakte in der aktuellen Krisenphase gemieden werden – auch an Halloween. Hier klingeln die Kinder an den Türen und kommen somit mit vielen Leuten in Kontakt. Auch, wenn man die Süßigkeiten nur vor die Tür stelle, erklärt Härtle, sei die Gefahr da, weil die Kinder meist nicht allein umher ziehen, sondern mit Freunden. Da sich der Landkreis bereits auf der „roten“ Corona-Ampel-Stufe befindet, rät der Kinderarzt davon ab.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.