Sie hauchen Traubenbräu in Krumbach wieder neues Leben ein
Plus Sie hauchen Traubenbräu wieder Leben ein: Wie die Familie Ringler in Krumbach die Tradition schwäbischer Küche und selbst gebrauten Bieres pflegt.
Einzelhändler, Gastronomen/Hoteliers und „Lebensmittelhandwerker“ wie Bäcker und Metzger machen eine Innenstadt und ein Dorf lebendig. Doch schon vor Corona haben viele um die Zukunft gekämpft, vielerorts haben Betriebe mangels Nachfolger schließen müssen. Corona hat die Probleme verschärft. In einer Zeit, in der durch das Virus und seine Folgen Innenstädte und Dörfer weiter auszubluten drohen, will unsere Zeitung einen Kontrapunkt setzen und über die berichten, bei denen die Nachfolge geregelt ist. So heißt unsere Serie auch, der Einfachheit halber auf Überbegriffe fokussiert: „Handel und Gastronomie mit Zukunft“.
„Schwarze Weiße“, für Sprachwissenschaftler ist das ein „Oxymoron“, für Bierliebhaber eine Köstlichkeit. Unter diesem Namen ließ das Traubenbräu in den 70er-Jahren des vorigen Jahrhunderts sein dunkles Weizenbier als Marke schützen. Man war stolz auf diese Bierspezialität, dennoch kam für das Traubenbräu wie für die meisten kleinen Brauereien in den 80er-Jahren das Ende. „Wir waren die Letzten in Krumbach, die das Brauen aus wirtschaftlichen Gründen aufgeben mussten und wir wollen die Ersten sein, die wieder mit dem Brauen beginnen.“, erklärt Georg Ringler.
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