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Krumbach: Klagen über volle Schulbusse: Krumbacher Busunternehmen reagiert

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Klagen über volle Schulbusse: Krumbacher Busunternehmen reagiert

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    Überfüllte Schulbusse sind keine Seltenheit, Kritik gibt es fast jedes Jahr. In Zeiten von Corona kommt noch hinzu: Die Schüler brauchen für die Fahrt zu ihrem Unterrichtsort eine Gesichtsmaske. Dagegen wurde in Bus und Zug die Bestimmung zur Einhaltung der Abstände aufgehoben.
    Überfüllte Schulbusse sind keine Seltenheit, Kritik gibt es fast jedes Jahr. In Zeiten von Corona kommt noch hinzu: Die Schüler brauchen für die Fahrt zu ihrem Unterrichtsort eine Gesichtsmaske. Dagegen wurde in Bus und Zug die Bestimmung zur Einhaltung der Abstände aufgehoben.

    Als „sehr angespannt“ bezeichnet der Krumbacher Busunternehmer Josef Brandner die derzeitige Situation bei der Beförderung der Schüler. Das Problem bereiten in erster Linie angeblich überfüllte oder zu wenig Busse, über die Eltern schulpflichtiger Kinder bei ihm und den Schulleitungen klagen. Für den Inhaber der Brandner Bus Schwaben (BBS) sind die Beschwerden nicht ungewöhnlich, tauchen jeweils zu Beginn des neuen Schuljahres auf und sind nicht auf den Raum Mittel- und Westschwaben beschränkt. Brandner: „Die Kritik ist gebietsüberschreitend und wird heuer durch die Corona-Pandemie noch verstärkt. Aber wir steuern nach, beheben berechtigte Klagen umgehend und ich bin sicher, dass sich die ungute Situation in wenigen Tagen erledigt hat.“

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