
Warum das "Stückwerk" wegweisend für Krumbach ist


Eine Art Kulturhaus für Krumbach? Seit Jahrzehnten ist das für viele Kulturinteressierte in der Region eine Art Traum. Jetzt wird der Traum sozusagen Wirklichkeit. Und es entsteht noch weit mehr als ein Kulturhaus. Es ist ein wegweisendes Projekt für Krumbach.
1993, Jahrtausendwende: Allein diese Stichworte deuten an, wie weit die Vorgeschichte des neuen Krumbacher Hauses der Begegnung zurückreicht. Ein kulturelles Zentrum: Das war für die Verantwortlichen des 1993 gegründeten Krumbacher Kulturvereins Kult immer ein Wunsch, ein zentrales Anliegen. Im Rahmen des nach der Jahrtausendwende auf den Weg gebrachten Leitbildprozesses schien das Projekt konkrete Formen anzunehmen, doch eine Lösung blieb am Ende aus. Umso bemerkenswerter ist, mit welcher Beharrlichkeit der Kulturverein Kult an diesem Projekt festhielt. Die Belohnung für diese Beharrlichkeit nimmt in den Räumen in der Luitpoldstraße 10 jetzt auf eine eindrucksvolle Weise Gestalt an.
Warum gab es diesen Durchbruch für das Projekt gerade jetzt? Der Kulturverein hat die Projektidee sozusagen weiter gefasst und damit die Basis für den Start verbessert. Der Verein hat soziale Organisationen wie etwa das Freiwilligenzentrum Stellwerk mit ins Boot genommen, es gibt dazu jede Menge gesundheitlicher Angebote, unter den Nutzern ist auch ein IT-Spezialist. Und natürlich kommen auch die „klassische“ Kunst/Kultur und die Musik nicht zu kurz.
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