Kommt der Skaterplatz für Krumbach noch in diesem Jahr?
Plus 200.000 Euro soll die Anlage kosten, die Stadt zahlt die Hälfte. Bevor der Bau beginnen kann, muss geklärt werden, wo das restliche Geld herkommt.
Skaten – wenn dieses Stichwort fällt, dann gerät Benjamin Ali regelrecht ins Schwärmen. Seit vielen Jahren engagiert sich der Burtenbacher in der Skaterszene, er ist Fachwart für Skateboarding im Bayerischen Rollsportverband und er war zuletzt in Kassel, um dort das zweite Modul der Ausbildung zum Leistungssport-Trainer für Skateboarding zu absolvieren. Und Benjamin Ali setzt sich seit Langem intensiv für den Bau eines Skaterparks am Krumbacher Jugendzentrum ein. Jetzt gibt es einen neuen Anlauf zur Verwirklichung des Projekts. Und Bürgermeister Hubert Fischer hat auf Anfrage unserer Redaktion noch einmal deutlich gemacht, dass ihm der Skaterpark sehr am Herzen liegt und er den Bau des Skaterparks für realistisch hält.
Aber bei 200.000 Euro Gesamtkosten sollen der Stadt selbst nicht mehr als 100.000 Euro an Kosten entstehen. Das hat der Stadtrat vor Kurzem noch einmal in seinem Beschluss bekräftigt. Doch Fischer hat dann auch angekündigt: Gegebenenfalls spende er selbst aus der eigenen Tasche einen Betrag von bis zu 2000 Euro, um das Projekt auf den Weg zu bringen. Skaterplatz – ja oder nein? Die Entscheidung wird wohl im Lauf der Krumbacher Haushaltsberatungen in den nächsten Wochen fallen. Und da gibt es noch einige Unwägbarkeiten. Zum Beispiel, ob die Stadt wegen eines Legionellenbefalls einen hohen Betrag in die Sanierung der Wasserleitungen im Sportzentrum am Krumbacher Schulzentrum investieren muss. Was Fischer angesichts der Tatsache, dass das Sportzentrum ohnehin bald einem Neubau weichen muss, aber für keinen realistischen Weg hält.
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