Chorleiter Max Welcker interessiert in Krumbach
Die Biografie wurde im Rahmen des Literaturherbstes Krumbach im Mittelschwäbischen Heimatmuseum vorgestellt. Welcker komponierte auch und war sehr angesehen.
Am 16. September 2021 fand nach dreimaliger Corona bedingter Verschiebung nun die erste Lesung zur Biografie von Max Welcker anlässlich des Literaturherbstes Krumbach mit dem Autor Rolf Schinzel statt. Im Mittelschwäbischen Heimatmuseum Krumbach waren unter dem zahlreichen Publikum ehemalige Schüler von Max Welcker, Mitglieder der von ihm in Augsburg (Sängergesellschaft "Lyra") und Krumbach (Liederkranz Krumbach) sowie Max Welckers Enkel Dr. Hubert Kolland anwesend. Einige der Anwesenden hatten mit ihren Erinnerungen zur Biografie von Max Welcker beigetragen, so zum Beispiel die Geschichte, wie er in Krumbach zu seinem Spitznamen "Sultan" kam. Zweifellos ein Höhepunkt waren die Erinnerungen von Dr. Hubert Kolland an seinen Opa, die in Auszügen in die Biografie eingeflossen sind.
Am Rande der Lesung gab es erste Gespräche zwischen der Sängergesellschaft "Lyra", dem Liederkranz Krumbach und dimuthea - Die Musiktheatralischen Dresden (Ausführender für die Weihnachts-CD "Lichterglanz vom Himmelszelt" mit Weihnachtsliedern von Max Welcker) für weitere gemeinsame Konzerte in den kommenden Jahren. (AZ)
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