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Krumbach: Insolvenz bei Lingl in Krumbach: „Es geht nicht ohne Arbeitsplatzabbau“

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Insolvenz bei Lingl in Krumbach: „Es geht nicht ohne Arbeitsplatzabbau“

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    Vor dem Krumbacher Rathaus demonstrierten zahlreiche Mitarbeiter der Firma Lingl für den Erhalt der Arbeitsplätze in der Firma: Unser Bild zeigt im Vordergrund von links Landrat Hans Reichhart im Gespräch mit Brigitte Altstetter und Gerhard Huber (beide Betriebsrat) und dem 1.IG-Metall-Bevollmächtigten Günter Frey
    Vor dem Krumbacher Rathaus demonstrierten zahlreiche Mitarbeiter der Firma Lingl für den Erhalt der Arbeitsplätze in der Firma: Unser Bild zeigt im Vordergrund von links Landrat Hans Reichhart im Gespräch mit Brigitte Altstetter und Gerhard Huber (beide Betriebsrat) und dem 1.IG-Metall-Bevollmächtigten Günter Frey Foto: Peter Bauer

    Rund 100 Mitarbeiter der Firma Lingl versammelten sich am Mittwoch vor dem Krumbacher Rathaus, um für den Erhalt der Arbeitsplätze bei Lingl zu demonstrieren. Im Rathaus kamen derweil Vertreter aus Politik, Gewerkschaft und der Firma zusammen, um über die Zukunft des Krumbacher Traditionsunternehmens zu beraten. Schon jetzt ist laut dem vorläufigen Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz eines klar: Es wird wohl „nicht ohne Arbeitsplatzabbau“ gehen.

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